Wir bei Fair Ferry sehen die Welt mit offenen Augen. Wir lesen Zeitungen und wissen, was auf der Welt geschieht. Wir streben für uns und unsere Enkelkinder nach einer hohen Lebensqualität und wollen die Welt so zurücklassen, wie wir sie vorgefunden haben. Wir glauben daher, dass unser ungezügelter Verbrauch fossiler Brennstoffe aufhören muss. Doch dies bedeutet nicht, dass wir auf angenehme Dinge, wie Reisen, komplett verzichten müssen. 

Statt mit dem Flugzeug zu reisen, tun wir das, was schon unsere berühmten niederländischen Vorfahren getan haben: Wir segeln mit der Kraft des Windes über die Meere!

Menschen, die sich für eine Reise mit Fair Ferry entscheiden, sind offen für Neues und haben obendrein Lust auf Abenteuer. Sie wissen auch, dass ein Segeltörn von Wind und Wetter abhängt und die Reisezeit damit flexibel ist. 

Für unsere Kunden ist eine Überfahrt mit dem Segelschiff ein spannender Teil ihres Urlaubs oder Familientrips – sie kommen mit einem guten Gefühl, erfrischt und stressfrei an ihrem Reiseziel an.

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Karel de Boer
Gründer von Fair Ferry

„Während einer meiner Segeltörns kam mir der Gedanke, wie schade es ist, dass wir keine Segelschiffe mehr für alltägliche Zwecke einsetzen. Insbesondere auf der Nordsee, wo stetig eine frische Brise weht. Ich finde es fantastisch, anderen Menschen die Schönheit des Meeres und die Faszination des Segelns nahebringen zu können und sie auf abenteuerliche und nachhaltige Weise nach London zu begleiten.“

Karel de Boer ist Unternehmer und Designer. Schon seit vielen Jahren setzt er Konzepte und Ideen in konkrete Produkte und Dienstleistungen um.

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Daniël Gravemaker
Konzept und Design

„Ich liebe Abenteuer und Nachhaltigkeit. Nach London zu segeln war schon immer einer meiner Träume. Aber nicht mit einem stinkenden Schiff oder einem lauten Flugzeug, sondern allein mit der Kraft des Windes. Eine Reise mit unvergesslichen Momenten, auf der Freundschaften fürs Leben geschlossen werden.“

Daniël ist Grafikdesigner und Art Director im gemeinnützigen und kulturellen Sektor.

Peter Linde
Old hand, young mind

Ich halte gerne Ausschau, spüre die Bewegung des Schiffes und ergreife bei Bedarf Maßnahmen. Ausschau halten bedeutet auch, den Geschichten der Mitreisenden Raum zu geben und mitzubewegen, was sie bewegt.

Für mich geht es beim Segeln um neue Begegnungen und das gemeinsame Erschaffen neuer Geschichten. An- und Abreise sind ebenso wichtig wie die Zeit auf See. Ich sehe Segeln in erster Linie als eine Möglichkeit, Menschen, Ideen und Orte zu verbinden. Diese Idee leitete das Sailing for Impact-Projekt, das ich zusammen mit 18 Masterstudenten organisierte. Gemeinsam erzählten sie eine umfassendere Geschichte über die Bedeutung einer nachhaltigen Bewirtschaftung und Nutzung der Meeres- und Küstengebiete als Übergangsbereich zwischen Land und Wasser www.sailingforimpact.com